Während des Zweiten Weltkriegs lebt der achtjährige Bruno mit seiner Schwester und seinen Eltern in einer Vila in Berlin. Als sein Vater, ein Nazi-Offizier, in das Kontentrationslager in Auschwitz berufen wird, folgt ihm die Familie. In der neuen Heimat, die etwas ländlich liegt, findet es Bruno zunehmend langweilig. Eines Tages entdeckt er einen "Bauernhof" und fragt sich, warum die Menschen dort nur gestreifte Pyjamas tragen. Kurz darauf freundet sich Bruno mit dem jüdlichen Jungen Schmuel an, der auf diesem Bauernhof lebt. Trotz Elektrozauns, werden sie die besten Freunde. Doch auch diese Freundschaft bringt schwerwiegende Probleme mit sich und stellt sich als große Gefahr dar.
Täter:
Vater:
Opfer:
Bruno:
Schmuel:
Schwester:
Zäune teilen doch Hoffnung vereint.
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